Zum Hauptinhalt springen

Downloads

Damit Sie nicht Alles online lesen müssen, haben wir Ihnen eine Sammlung von PDF-Dokumenten mit weiteren Informationen rund um den nachhaltigen Holzrahmenbau zusammengestellt.

Sie finden hier in den Tabellen zunächst Links zu eigenen Dokumenten aus unserem Planungsbüro. Die weiteren Tabellen beinhalten Links zu PDF-Dokumenten fremder Quellen und sind in die Bereiche PLANUNG, BAUKONSTRUKTION, BAUSTOFFE, BAUBIOLOGIE, HAUSTECHNIK und BAUWIRTSCHAFT unterteilt.

Eigene Dokumente

BildTitelBeschreibungPDF
Regeln der Baubiologie

Die Baubiologie thematisiert das harmonische Verhältnis des Menschen in seinem wohnlichen Umfeld. Durch die intelligente Kombination natürlicher Baumaterialien schaffen wir unter ökologischen Gesichtspunkten behutsam eine erholsame Atmosphäre von Wohngesundheit und Lebensqualität.

Tabelle nachhaltiges Bauen

Die Regeln und Ziele des nachhaltigen Bauens in verkürzter in Tabellendarstellung. Die unterschiedlichen Nutzungsfasen des Gebäudes in Bezug auf die vier Bereiche Ökologie, Ökonomie, soziale Verträglichkeit und technische Funktion.

Baubeschreibung Low-Tech-Haus

Ihr LOW-TEC-HAUS wird von dem ersten Beratungsgespräch bis zur schlüsselfertigen Abnahme von einem Fachexperten individuell bearbeitet und betreut. Er sorgt dafür, dass Ihre persönlichen Wünsche erfüllt und auf das zu Grunde liegende Nachhaltigkeitskonzept Ihres Hauses abgestimmt werden.

KRÖGERhausplan

Unsere erste Bürobroschüre erschein parallel zu unserem damals neuen Internetauftritt "hausplan.de".
Im Grunde die gleichen Inhalte wie auf der Internetseite, nur passend zu einem Printmedium layoutet.

Planung

BildTitelBeschreibungPDF
Außenbereiche gestalten

Es gibt eine jahrhundertealte Tradition, Gärten und Außenanlagen mit Holz zu gestalten und abzugrenzen. Und auch heute wird Holz mit Vorliebe eingesetzt. Nicht zuletzt, weil Holz ein Produkt der Natur ist. Dabei sind die Verwendungsmöglichkeiten von Holz ausgesprochen vielfältig.

Wohnen mit Holz

Der Holzbau erlebt in den letzten Jahren eine regelrechte Renaissance: Immer mehr Bauherren und Investoren setzen auf den natürlichen Baustoff Holz. Das liegt – neben seinen technischen Qualitäten, den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten
und dem guten Preis-Leistungsverhältnis – vor allem an dem hohen Wohnwert, den ein Haus in Holzbauweise mit sich bringt.

Planung mit dem Architekten

Wenn Sie eine genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene, individuell für Sie entworfene Wohnhauslösung suchen, ist der Architekt der richtige Partner. Von ihm erhalten Sie ein bis ins Detail durchdachtes Haus. Er plant, lenkt, organisiert und überwacht Ihr
gesamtes Bauvorhaben von den ersten Vorentwürfen bis zur Vollendung.

Bauen im Lebenszyklus

Jeder Bauherr möchte sein neues Haus so errichten, bzw. ein aus dem Bestand erworbenes Gebäude so gestalten, dass es allen seinen gegenwärtigen Wohn- und Lebensbedürfnissen entspricht und es an mögliche Veränderungen dieser Bedürfnisse während der gesamten Nutzungsperiode leicht anzupassen ist.

Bedarf Funktion Gestaltung

Wer ein Haus baut, tut dies in der Regel nur einmal im Leben. Aus Erfahrungen zu lernen und beim nächsten Mal alles besser zu machen – das geht nur ganz selten. Deshalb muss alles bereits in der Vorplanungsphase sehr gut bedacht sein. Lassen
Sie sich Zeit! Kurzschluss-Entscheidungen bei der Bauplanung werden oft bereut.

Entwurfsgrundlagen

Niedrigenergiehäuser sind heute bei Neubauten nahezu eine Selbstverständlichkeit, zumindest was die Zielvorgabe angeht. Die Genauigkeit von Gebäudesimulationen ist bei den heute zur Verfügung stehenden, verifizierten Berechnungsmodellen im allgemeinen hoch. Die Einführung von Niedrigenergiehäusern ist primär aus umweltschutztechnischen Gesichtspunkten erforderlich.

Familienhäuser

Entwurfsgrundlagen vom Informationsdienst Holz - architektonische Konzepte – optimierte Konstruktionen – variable Nutzungen - die sogenannten "Familienhäuser" von Prof. Dr. Karl Hartisch, Architekt

Leitfaden zum nachhaltigen Bauen

Der Leitfaden zum nachhaltigen Bauen in einer seiner frühesten Ausgaben. 
In dieser Ausgabe sind die Ratschläge des Bundes zum nachhaltigen Bauen von allgemein gehalten,
während neuere Ausgaben dieses Leitfadens im wesentlichen um detaillierte Bewertungssysteme für gewerbliche Bauten erweitert wurden.

Innenräume planen

in dieser Veröffentlichung aus der Reihe "Natürlich Holz" vom ehemaligen Holzabsatzfond geht es um wohngesunden Ausbau mit baubiologisch unbedenklichen Baumaterialien.

Baukostruktion

BildTitelBeschreibungPDF
Fachmodul Konstruktion

Durch die industrielle Entwicklung wurde das Baumaterial Holz jahrzehntelang vernachlässigt. Ziegel, Beton, Stahl und später Aluminium und Glas spielten eine wichtigere Rolle im Bauwesen. Holz wurde meist nur noch für die Konstruktion von Dachstühlen, Fertighäuser und kleine Gebäude verwendet.

Vorteihaftes Bauen

Mit einem Holzhaus sind Sie Ihrer Zeit einen gewaltigen Schritt voraus. Denn die Zukunft gehört den Energie sparenden Bauweisen. Holz ist nicht nur deswegen die richtige Wahl, weil es eine nachwachsende Ressource ist, sondern weil es eine ganze Reihe hervorragender bautechnischer Vorteile mit sich bringt.

Bäder und Feuchträume

Nach den Bauordnungen der Bundesländer sind Bauwerke und Bauteile so anzuordnen, „dass durch Wasser, Feuchtigkeit … sowie andere chemische, physikalische oder biologische Einflüsse, Gefahren oder unzumutbare Belästigungen nicht entstehen“. Durch Feuchtigkeit beanspruchte bauliche Anlagen sind aus diesem Grund gegen Durchfeuchtung zu schützen.

Nachhaltige Baukonstruktionen

Das Infoblatt Baukonstruktion beschreibt die wichtigsten Bauteile eines Gebäudes. Dabei wird versucht einen einführenden Überblick über Fundamente, Keller und Erdarbeiten, Außenwände, Innenwände, Trennwände, Decken, Fußböden, Dächer, Balkone und Dachterrassen sowie Fenster und Türen im Außenbereich zu geben.

Werthaltigkeit Holzhaus

Der Kauf oder Bau eines Gebäudes ist für alle Bauherren ein großer Schritt – in ganz besonderem Maße bei Wohnhäusern. M an möchte möglichst sein Leben lang in dem Haus wohnen, es eventuell an die Kinder oder Enkel vererben. Es soll also ein Bau für die „Ewigkeit “ – mindestens aber für eine generationsübergreifende Lebensdauer – sein.

Nachhaltiges Bauen

Früher wohnte der Mensch in Höhlen und wärmte sich am offenen Feuer. Je höher die Entwicklungsstufe des Menschen, desto technischer und ausgereifter wurden die Wohn- und Gewerbebauten. Heute können wir in luftdichten, energieautarken und architektonisch hochwertigen Gebäuden leben, die sich hauptsächlich durch Sonnenenergie erwärmen.

Baustoffe

BildTitelBeschreibungPDF
Bauen mit Stroh

Dem Bauen mit pflanzlichen, Kohlenstoff speichernden Materialien kommt in den nächsten Jahrzehnten eine wichtige Rolle beim Klimaschutz zu. Neben Holz und anderen Naturbaustoffen kann Stroh hier als einheimischer, in relevanten Mengen vorhandener Rohstoff punkten. Stroh benötigt im Herstellungs- und Verarbeitungsprozess im Gegensatz zu vielen anderen Dämmmaterialien kaum Primärenergie.

Nachwachsende baustoffe

Der Bausektor gehört zu den rohstoffintensivsten Wirtschaftsbereichen. Fast die Hälfte des Energiebedarfs in Deutschland wird gebraucht, um Bauprodukte wie Ziegel, Aluminium, Kunststoffe oder Stahl zu erzeugen und zu transportieren. Es ist daher wichtig, dass auch im Bauwesen ein Bewusstsein für den schonenden Umgang mit Ressourcen und Energie entwickelt wird.

Fenster und Türen aus Holz

Fenster und Türen geben dem Haus ein Gesicht. Handwerklich perfekte Ausführung und ein riesiges Spektrum möglicher Rahmenprofile, Türblätter, Zargen, Fensterformen und Farben setzen architektonische Akzente. Konstruktiv sind Türen und Fenster aus Holz in jeder Hinsicht auf dem neuesten Stand der Technik. 

Allem gewachsen

Wenn Sie sich in Ihrer Umgebung einmal gezielt umschauen, werden Sie schnell feststellen: Holz ist ein absolutes Multitalent. Es ist ein enorm facettenreicher Bau– und Werkstoff, mit dem sich heute visionäre Projekte verwirklichen lassen. Sein Potenzial ist allerdings noch nicht jedem bekannt. Dieses Heft soll nun dazu beitragen, letzte Vorurteile gegenüber dem Material zu zerstreuen.

Lebensdauer von Bauteilen

Bei der ökonomischen und ökologischen Bewertung von Konstruktionsvarianten für Gebäude über ihren Lebenszyklus ist es erforderlich, die Lebensdauer der Bauteile zu berücksichtigen. Ein aussagefähiger Kostenvergleich von Lösungsvarianten z.B. ist nur möglich, wenn Baukosten und Lebensdauer in Bezug gesetzt werden.

Bauen mit Holz

Mit einem Holzhaus sind Sie Ihrer Zeit einen gewaltigen Schritt voraus. Denn die Zukunft gehört den Energie sparenden Bauweisen. Holz ist nicht nur deswegen die richtige Wahl, weil es eine nachwachsende Ressource ist, sondern weil es eine ganze Reihe hervorragender bautechnischer Vorteile mit sich bringt.

Argumente Holz

Beim Kauf oder Bau eines Wohnhauses möchte man auch die Sicherheit haben, möglichst sein Leben lang in dem Haus wohnen oder es an Kinder und Enkel vererben zu können. Diese Broschüre trägt mit vielen Informationen und Fakten dazu bei, sich im Vorfeld der Bauplanung ein umfassendes Bild zu machen.

Baubiologie

BildTitelBeschreibungPDF
Bewertung OSB

Für den Planer, Bauausführenden, an den immer öfter bereits im Rahmen der Ausschreibungen solche Anforderungen zur Raumluftqualität bei Fertigstellung eines Gebäudes gestellt werden, ist es unerlässlich, sich bereits bei der Produktauswahl mit den möglichen "Belastungen" aus den eingesetzten Produkten auseinanderzusetzen.

Das OSB-Platten-Problem

OSB-Platten (oriented strand board = Mehrschichtplatten aus ausgerichteten Nadelholzspänen) werden aus frisch geschlagenem Nadelholz hergestellt. Beim Bauen in Holzständerweise sind häufig die wandaussteifenden Elemente aus OSB-Platten gefertigt. Ein idealer Werkstoff - preisgünstig, formstabil, aus nachwachsenden Rohstoffen, aber....

Wohngifte und Schadstoffe

Schimmelpilzbelastungen in Gebäuden sind eines der häufigsten Umweltprobleme in Innenräumen. Ursachen hierfür sind neben Baumängeln und unsachgemäß sanierten Wasserschäden immer häufiger ein ungenügender Wärmedämmstandard bei Altbausanierung im Zusammenspiel mit gleichzeitiger Verringerung des natürlichen Luftwechsels.

Wärmeschutz und Behaglichkeit

Je besser der Wärmeschutz eines Gebäudes, desto geringer sind seine Energieverluste über die Wände, Fenster und Decken bzw. Dach. Maß für den Wärmeschutz des gesamten Gebäudes ist die wärmetechnische Qualität aller Bauteile der wärmeübertragenden Hüllfläche (Gebäudehülle). 

Energiekennwerte

Der Heizenergieverbrauch eines Gebäudes bestimmt wesentlich die Betriebskosten eines Gebäudes (siehe auch Tabelle 3). Somit sollte auch der Energiebedarf bzw. der Energieverbrauch in die Entscheidung für den Bau oder Kauf bzw. bei Miete eines Gebäudes oder einer Wohnung einbezogen werden.

Haustechnik

BildTitelBeschreibungPDF
Finale Lüftungsstudie

Anhand von Beispielen werden die einzelnen Möglichkeiten für das Lüften von Wohnungen nachvollziehbar aufgezeigt und rechnerisch nachgewiesen. Hierbei ist die Lüftung über Fenster als eine mögliche Lüftungsoption dargestellt, genauso wie eine apparativ ergänzte Lüftung. Aus der Studie wird im Anschluss ein kurz gefasstes Merkblatt abgeleitet.

Elektrotechnik

Die Elektroversorgung des Gebäudes erfolgt im allgemeinen über ein Niederspannungskabel, das am 220/380 V Wechselstrom - Ortsnetz des Energieversorgungsunternehmens (EVU) angeschlossen ist. Der Übergabepunkt an die Abnehmer ist der Hausanschlusskasten. Dieser befindet sich oft im Grundstück in der Nähe des Zaunes als freistehender Anschlusskasten.

Wohnraumlüftung

Aufgabe der Lüftung ist es, neben der Versorgung des Menschen mit Sauerstoff für den notwendigen Abtransport der Feuchtigkeit sowie der unerwünschten, teilweise sogar schädlichen Luftbeimengungen zu sorgen. Das geschieht durch einen Austausch der belasteten („verbrauchten“) Raumluft gegen weniger belastete („frische“) und trockenere Außenluft, was auch unter der Bezeichnung Luftwechsel bekannt ist.

Gebäudeheizung und Trinkwassererwärmung

Aufgabe der Gebäudeheizung ist die Erzeugung und Aufrechterhaltung eines behaglichen Raumklimas. Die Mindest-Raumlufttemperatur sollte den Anforderungen des Nutzers entsprechen. Die Raumtemperaturen liegen in Abhängigkeit von der Nutzung der beheizten Räume bei 15 bis 24 °C, sollten aber bedarfsgerecht eingestellt werden.

Hintergrundinfo Feinstaub

Pelletfeuerungen sind keine Feinstaubschleudern. Innovative Pelletheizungen sind nicht die Ursache der Feinstaubproblematik bei Holzheizungen, sondern tragen zur Lösung des Problems bei. Nicht nur die Marktentwicklung ist erfreulich. Der Einsatz des Brennstoffs wirkt sich auch positiv auf das Klima aus.

Lagerung von Holzpellets

Das Interesse der Bevölkerung an den Themen Energieeinsparung und regenerative Energien hat in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Dies ist auf vermehrte Diskussionen um den vom Menschen verursachten Treibhauseffekt mit all seinen klimatischen Auswirkungen zurückzuführen.

Info Pelletheizungen

Das Interesse der Bevölkerung an den Themen Energieeinsparung und regenerative Energien hat in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Dies ist auf vermehrte Diskussionen um den vom Menschen verursachten Treibhauseffekt mit all seinen klimatischen Auswirkungen zurückzuführen.

Zukunftssicher Heizen

Jeder, der einmal ein Kaminfeuer oder einen Holzofen erlebt hat, kennt die schöne Wärme und Behaglichkeit, die davon ausgeht. Nicht umsonst erfreuen sich Ferienhäuser mit Holzöfen besonderer Beliebtheit. Es geht doch nichts über die gemütliche Atmosphäre
und den beruhigenden Anblick eines Holzfeuers! 

Heizen mit Holz

Die Verbrennung von Holz, gerade bei Scheitholz in kleinen Holzfeuerungsanlagen ohne automatische Regelung, läuft nie vollständig ab und es entstehen neben gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffen auch klimaschädliches Methan, Lachgas und Ruß. Bei der Klimabilanz von Brennholz müssen zudem Emissionen berücksichtigt werden, die bei Holzernte, Transport und Bearbeitung entstehen.

Info Haustechnik

Der Holzhausbau bietet aufgrund der besonderen bauphysikalischen Eigenschaften sowie der fertigungstechnischen Möglichkeiten ein enormes Potential für den Einsatz rationeller, energiesparender und behaglichkeits-fördernder Haustechnik. Zwar wird in der heutigen Baupraxis auf die besonderen Anforderungen an die Haustechnik im Holzbau noch zu wenig eingegangen.

Bauwirtschaft

BildTitelBeschreibungPDF
Bauherrenversicherungen

Bauherren wie auch Immobilienkäufer brauchen eine Reihe von Versicherungen, um ihr Eigentum, ihre Mitmenschen, Helfer und sich selbst zu schützen. Dazu zählen die Bauleistungsversicherung, die Wohngebäudeversicherung und verschiedene Haftpflichtversicherungen, die unterschiedliche Haftpflichtrisiken in unterschiedlichen Stadien der Grundstücksnutzung abdecken.

Standortfaktoren

Wer sich für den Bau oder den Erwerb einer eigenen Immobilie entscheidet, errichtet oder kauft sie nicht allein für sich und nicht nur für den Moment. Kinder und Enkel werden eines Tages vielleicht auch darin wohnen. Und: Die heutige Gesellschaft ist mobil. Der Strukturwandel der Wirtschaft hat die Lage am Arbeitsmarkt verschärft. Die Mitarbeiter müssen flexibler und räumlich mobiler sein als früher. 

Kaufen vom Bauträger

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten neuerrichtetes Wohneigentum zu erwerben. Entweder man errichtet dies als verantwortlicher Bauherr auf eigenem Grundstück selber oder man kauft ein Haus bzw. eine Eigentumswohnung in Verbindung mit einem Grundstücksanteil von einem Bauträger.

Haus und Grundstückskauf

Wohnen gehört wie das Essen und Trinken zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Die Entscheidung darüber, wo und wie man wohnt, ist abhängig von der Lebensphase, den finanziellen Möglichkeiten und den individuellen Bedürfnissen. Junge Leute, die noch in der Ausbildung sind oder gerade erst ins Berufsleben eingestiegen sind, wollen und können sich zumeist noch nicht auf einen bestimmten Wohnort festlegen.

Wichtige Standortfaktoren

Dieses Info-Blatt soll dem breiten Kreis der Eigenheiminteressenten Informationen, Tipps und Anregungen geben. Es will und kann Gesetzestexte nicht ersetzen. Bei Rechtsfragen sollten daher immer die zuständigen Behörden oder die allgemein zur Rechtsauskunft befugten Stellen befragt werden.

Checkheft für Bauherren

Ein Checkheft für Bauherren, damit nichts vergessen werden kann. Tabellen zum Ausfüllen und vieles Wissenswerte zum Thema Holz, erschienen in der Reihe "Natürlich Holz".
Direkt vor unserer Haustür stellt uns die Natur den idealen Baustoff zur Verfügung.

Pfusch am Bau

Ein großer Höhepunkt im Leben von Menschen ist das Beziehen der eigenen Behausung, seien es einfache Buschhütten, Häuser oder Eigentumswohnungen. Alle Bauherren oder Käufer könnten glücklich, stolz und zufrieden sein, wenn sich nicht ein anderer, meist verheerender Geselle in das Bau- oder Kaufobjekt eingeschlichen hätte, der Pfusch am Bau!